Frauen, wir halten zusammen!
Bei dem verheerenden Unwetter Mitte Juli in Deutschland verloren tausende Menschen ihr Zuhause, unzählige wurden verletzt und mussten sogar ihr Leben lassen. Noch ist nicht abzusehen, wie groß die Schäden wirklich sind. Doch fest steht: Das Leid der Betroffenen ist groß!
Der kfd-Bundesverband und die betroffenen Diözesanverbände in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Bayern und Sachsen rufen gemeinsam auf: Bitte helfen Sie alle mit, die Not der Flutopfer zu lindern! Spenden Sie!
Die Bundesvorsitzende der kfd, Mechthild Heil, stammt selbst aus dem Kreis Ahrweiler und war in den vergangenen Tagen mit den Einsatzkräften unterwegs. Sie ist tief erschüttert über das Ausmaß der Schäden und das menschliche Leid, das die Flutkatastrophe mit sich gebracht hat.
„Die Menschen brauchen auch in den nächsten Tagen und Wochen unsere Unterstützung. Als große Gemeinschaft von Frauen helfen und packen wir mit an, wo immer wir können. Wir sind auch im Gebet miteinander verbunden.“
Die kfd ist in Gedanken bei denen, die großes Leid erfahren haben, und bei den Einsatzkräften und ehrenamtlichen Helfer*innen.
Jeder Cent hilft
Das katholische Hilfswerk Caritas unterstützt die Menschen in den betroffenen Gebieten tatkräftig. Um auch finanzielle Hilfe zu leisten, hat die Caritas ein zentrales Spendenkonto errichtet, das Sie über diesen Link erreichen.
Viele goße Hilfswerke wie Unicef, Diakonie Katastrophenhilfe und das Deutsche Rote Kreuz haben sich zum Aktionsbündnis Katastrophenhilfe zusammengeschlossen und rufen gemeinsam zu Spenden für Betroffene auf. Hier gelangen Sie direkt zum Spendenformular.
Im Bündnis "Aktion Deutschland hilft" sind Organisationen wie Malteser, Care und die AWO vertreten. Auch sie sammeln Spenden für die Menschen in den Hochwassergebieten. Direkte Online-Spenden sind möglich.
Der besonders betroffene kfd-Diözesanverband Trier hat ein eigenes Spendenkonto errichtet. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage.
Unter dem Motto "kfd spendet Kraft" ruft der kfd-Diözesanverband Köln zu Spenden für besonders betroffene Frauen auf. Außerdem bietet er Frauen und Helferinnen in den nächsten Monaten spezielle Wochenenden zum Entspannen und Abschalten an. Mehr dazu
Prinz-Georg-Straße 44
40477 Düsseldorf
Telefon: 0211 44992-0
Fax: 0211 44992-52